Von 1941 bis 1945 diente Theresienstadt in Nordböhmen den Nationalsozialisten als Zwischenstation für die Transporte in die Vernichtungslager. Etwa 150.000 Menschen wurden hierher deportiert. Nach 1945 zogen neue Bewohner/innen in die barocke Garnisonsstadt Terezín ein.
Doch wie umgehen mit einem Ort, der Gedenkstätte und heute zugleich Lebensraum für freie Bürger/innen ist?
In Kooperation mit dem Verein Jugendbegegnung Terezín/Theresienstadt bieten wir ein spannendes Seminar, welches sich mit innovativen Methoden der Gedenkstättenpädagogik befaßt und sich zugleich mittels derer dem Ort Theresienstadt und Terezín annähern wird.
Ziele der Studien- und Begegnungsfahrt:
Das Seminar wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Es findet im Rahmen der Tschechisch-Deutschen-Kulturtage statt.
Ort: Terezín
Kontaktperson: Susanne Gärtner
Hinweis: inklusive Anfahrt, Übernachtung und Verpflegung
Teilnehmergebühren: 25 EUR
Download: Flyer.pdf
Maximale Teilnehmerzahl: 25