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20. Januar 2015

Prostitution im deutsch-tschechischen Grenzgebiet - alles gut?

Die Öffnung der Grenzen 1989 hat zu einem Markt von Zwangsprostitution und Menschenhandel im deutsch-tschechischen Grenzbereich geführt. Die offene Straßenprostitution prägte lange die Gesichter der tschechischen Grenzstädte. Heute ergibt sich ein anderes Straßenbild. Städte wie Dubí kämpfen teils erfolgreich um ein neues Image. Doch sind damit alle Probleme vom Tisch?

Seit 1994 engagiert sich der Verein KARO e.V. gegen Zwangsprostitution, Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung von Kindern. In dieser Abendveranstaltung im Rahmen unseres Projektes "Offene Grenzen - 10 Jahre später" wollen wir gemeinsam mit einer Verteterin des Vereins KARO e.V. über die neuen Herausforderungen diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Nicole Börner (Soziologin und Grenzbewohnerin).

In Kooperation mit der Evangelischen Studentengemeinde Dresden

Im Rahmen des Projektes Offene Grenzen - 10 Jahre später der Brücke/Most-Stiftung und Antikomplex

Gefördert von: Europäische Union - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (Investition in Ihre Zukunft), Ziel3, DTZF, DAAD

Ort: Zionskirche, Bayreuther Str. 28, Dresden

Uhrzeit: 20:00

Kontaktperson: Susanne Gärtner

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