Gemeinsam mit vielen anderen Dresdner Initiativen veranstaltet die DGB-Jugend Sachsen bzw. das Netzwerk für Demokratie und Courage sowie die Brücke/Most-Stiftung ein internationales Kolloquium anlässlich des 60. Jahrestages der Zerstörung Dresdens am 13. Februar 2005 in Dresden.
Im Rahmen des Kolloquiums werden auch viele Zeitzeugen nach Dresden kommen, die den Holocaust überlebt haben. Ihr habt somit die Chance, noch direkt mit jenen zu sprechen, die diem Schrecken des Völkermordes entgangen sind.
Am 13. Februar 2005, 14.30 Uhr wird es ein Gespräch jüngerer Menschen mit diesen Zeitzeugen geben. Wir möchten Euch einladen, den Zeitzeugen Fragen zu stellen und mit ihnen über ihre Erlebnisse von damals wie auch ihre Sichtweise auf die Ereignisse heute zu diskutieren. Die Zeitzeugen kommen aus verschiedenen europäischen Ländern.
In Vorbereitung dieses Zeitzeugengespräches schlagen wir vor, uns am 13. Februar 2005 um 13:00 Uhr zu einer Vorbereitungsrunde im Haus der DGB-Jugend am Schützenplatz 14 in Dresden zu treffen. Hier lernt man die wichtigsten Regeln für ein Zeitzeugen-Gespräch und Ihr bekommt eine kurze Einführung in den historischen Kontext.
Ort: Brücke/Most-Zentrum Dresden
Uhrzeit: 10:00
Veranstalter: DGB-Jugend, Brücke/Most-Stiftung u.a.
Kontaktperson: Werner Imhof
Hinweis: Bitte bis 1. Februar schriftlich anmelden!
Teilnehmergebühren: keine Teilnehmergebühren
Maximale Teilnehmerzahl: 25